Hundeservice Horz
Oberstrasse 15
56459 Girkenroth
Der Hund, mit dem ich zusammenlebe, soll keine Würmer haben. Andererseits soll mein Hund nicht unnötig Medikamente bekommen. Bei einem erwachsenen Hund ist das recht einfach zu erreichen:
Wurmkur nur nach Bedarf. Das heißt, wenn Würmer oder Wurmeier in einer Kotprobe nachgewiesen wurden. Da eine Wurmkur nicht vorbeugend wirkt, erreicht man damit genauso viel Sicherheit wie mit der Entwurmung nach dem Kalender, allerdings wird der Hund nicht ohne Befund mit einem Medikament behandelt. Dazu braucht man eine Untersuchung mit dem Mikroskop die ihr Tierarzt durchführt ( z.B. 1mal im Quartal ). Diese Untersuchung kostet weniger wie die vorbeugende Medikamenteneinnahme und belastet den Hund nicht ständig.
Im Sinne der Hunde ist es, sein Immunsystem zu stärken, damit es sich gegen Würmer und Parasiten schützen kann, das kann ich unter anderem durch richtige Ernährung erreichen.
Mein Tipp: Man kann dem Hund täglich Kokosraspeln in das Futter geben, auch pürierte rohe Möhren sind eine gute Wurmprophylaxe.
Dann kann man dem Hund auch getrocknete Fellstreifen, oder Rinderohren mit Fell geben, das reinigt den Darm.
Wenn Zecken auf den Hund kommen, können sie gefährliche Krankheiten übertragen. Dagegen gibt es Halsbänder, Sprays, Tropfen und Pulver.
Doch längst nicht jedes Mittel schützt wirklich vor den gefährlichen Parasiten. Und wenn es funktioniert, ist es auch nicht unbedingt gut: Manche Chemikalie gegen Zecken kann Hund und Mensch gefährlich werden, bzw. kommt man beim Streicheln des Hundes ständig damit in Kontakt.
Deshalb mein Tipp.
BIERHEFE auf das Futter streuen.
Je nach Gewicht und Größe des Hundes die entsprechende Menge.
Manchmal findet man danach noch eine Zecke aber meistens laufen diese wenigen Zecken noch auf dem Fell herum und haben sich nicht festgebissen.
Ich kann auch den Hund mit Kokosöl einreiben und es gibt von cd vet das Abwehrmittel mild.
Mit dem Mittel von cd vet habe ich mit meinen Hunden sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die Larven der Herbstgrasmilben bohren sich in die Haut des Hundes – und in die Haut des Menschen. Wer einmal „die Krätze“ gehabt hat, ahnt, wie stark der Juckreiz für den Hund sein muss. Das Auftreten dieser Milben ist nicht auf den Herbst begrenzt. Bis Oktober muss man an diese Parasiten denken, wenn ein Hund sich ständig kratzt und beleckt. Betroffen ist vor allem der Bereich zwischen den Zehen, um die Nase, an den Ohren. Tierärzte greifen dabei gern zu Cortison, das schwere Nebenwirkungen haben kann.
Es gibt ein Alternativen:
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